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Eine vertrauensvolle, klare Kommunikation mit Tieren!

Wie wir eine vertrauensvolle, klare und effektive Kommunikation mit unseren Tieren aufbauen können.

Meine Arbeitsweise kombiniert all meine Ausbildungen, als Bewusstseinstrainerin, Verhaltensforscherin und Tierkommunikatorin mit meinen langjährigen Erfahrungen und Forschungsergebnissen. Für die Menschen, die mit Tieren täglich Arbeiten oder aus Leidenschaft von Tieren umgeben sind, ergibt es immer Sinn bewusst und Achtsam zu handeln. Das ist einer der wichtigsten Aspekte von Arbeitssicherheit. Sind wir Menschen nicht bewusst bei der Sache und daher abgelenkt – oder unser Bauchgefühl versucht uns noch zu sage “Ich glaub das ist jetzt vielleicht eine blöde Idee” dein Kopf aber sagt “Nein, quatsch das wird schon irgendwie gehen.”

Das sind so die klassischen Beispiel Sekunden vor einem Unfall.

Um solche Momente bewusst zu vermeiden und sie gar nicht erst entstehen zu lassen, dafür habe ich wirkungsvolle praktische Übungen für meine Seminare und Workshops entwickelt und mit eingebaut.

Missverständnisse zwischen Menschen und Tieren gehören häufig zum Alltag.

Missverständnisse mit unseren Tieren erhöhen im harmlosesten Falle nur den gegenseitiger Stresslevel. Im schlimmsten Fall wehrt sich ein Tier oder es zeigt ein reflexartiges Verhalten. Beides kann uns Menschen in Gefahr bringen.

Ein typisches Beispiel:

Ein Tier kommt in eine neue Situation, welches es noch nie erlebt oder gesehen hat. Es zeigt Unsicherheit oder sogar Angstverhalten. Das Missverständniss beginnt, wenn wir Menschen es zwar sehen, dass das Tier unruhig ist, dieses Verhalten aber folgendermaßen beurteilen: ” Ach, die zickt nur rum”, “Stures Biest”, “Das Tier soll sich mal nicht so anstellen”

Wenn wir Unruhe mit Unruhe begegnen.

Eine der häufigsten Reaktion von uns Menschen auf unruhiges Verhalten der Tiere ist dieses auch mit Unruhe zu begegnen. Wir werden da schon mal ungeduldig oder ruppig mit dem Tier. Das kommt daher, dass wir eigentlich die Situation gerne schnell lösen möchten. Denn je mehr sich ein Tier in seine Angst reinsteigert und beginnt sich zu wehren umso gefährlicher wird es für beiden, Menschen und Tier.

Wenn wir die Wirkung der Empathie, des Perspektivwechsels, in solchen Situationen anwenden können, haben wir die Möglichkeit das Tier zu verstehen und einen Raum zu schaffen, indem es sich wieder beruhigt und an Selbstbewusstsein (Mut) gewinnt. Gezielte Übungen und praktische Anwendungsbeispiele für die Empathie sind Großteil Teil meiner Arbeit. Unruhige Reaktionen von Tieren können damit weit im Vorfeld ausgeräumt werden. Kombiniert mit gezielter  Tierkommunikation – es gibt in meiner Welt nichts Effektiveres zur Stressprophylaxe.

War das nur Zufall oder Tierkommunikation?

Die Begeisterung für die erstaunlichen Wirkungen und die vielen Anwendungsmöglichkeiten der Tierkommunikation entsteht für einige Menschen meist etwas verzögert.

Zuerst trifft die Tatsache “Ja, mit Tieren können wir reden und sie verstehen uns auch…” entweder auf unser Humorzentrum und wir können es erst gar nicht richtig ernst nehmen.

Oder wir werden sogar sauer, weil wir nicht nachvollziehen können wie das überhaupt möglich sein kann.

Dann probieren es die Menschen bei ihren Tieren aus, meist mit der Schwingung “Ich glaub da zwar nicht dran, aber Meike meint das soll ich mal einfach machen…” und siehe da, die Tiere zeigen ein ganz anderes Verhalten.

Die erste Reaktion darauf ist:

Es macht uns zwar stutzig aber wir tun es als Zufall ab.

Wir Menschen brauchen da schon manchmal mehr Beweise. Also, viele sich häufende Zufälle 😉 bis wir bereit sind zu sehen:“Okay, okay, das war jetzt ein Zufall zuviel”… “da scheint wirklich was dran zu sein. Verrückt!”

An diesem Punkt angelangt, wird es für uns erst richtig spannend und wir beginnen uns zu fragen: “Was kann ich damit noch alles machen ?”

Meine Antwort darauf ist: Viel, SEHR viel!

Kurz zusammengefasst sparen wir dadurch rund um die Arbeit mit Tieren mehr Geld, wir gewinnen Zeit, unsere Nerven bleiben verschont. Wir erleben mehr Leichtigkeit und Freude in Bezug auf unsere Tiere. Dadurch entsteht mehr Tierwohl und für uns mehr Menschenwohl.

Die Lebensqualität steigt bei Menschen und bei Tieren.

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